TechniSat DIGITRADIO 51 / Digital-Radio, Uhrenradio, Radiowecker mit zwei einstellbaren Weckzeiten, Snooze-Funktion, Sleeptimer, dimmbares Display, Kopfhöreranschluss, weiß

TechniSat DIGITRADIO 51 / Digital-Radio, Uhrenradio, Radiowecker mit zwei einstellbaren Weckzeiten, Snooze-Funktion, Sleeptimer, dimmbares Display, Kopfhöreranschluss, weiß

  • Je zwei Favoritenspeicher sowohl für den DAB+ Empfang, als auch für den klassischen UKW Radioempfang
  • Uhr- und Datumsanzeige mit zwei einstellbaren Radiowecktimern. Wecken mit Radiosender oder Signalton möglich
  • Einstellbarer Weck-Rythmus mit Snooze und Sleep Funktion
  • Großes LC-Display mit Beleuchtung und Neben Kanal- und weiteren Programminformationen können Sie auf dem integrierten Display auch die Uhrzeit anzeigen lassen.
  • Lieferumfang: DigitRadio 51, Netzteil, Bedienungsanleitung

Technisat DigitRadio 51 weiss

Listenpreis: EUR 65,99

Preis: [wpramaprice asin=“B01F5J335Y“]

[wpramareviews asin=“B01F5J335Y“]

2 Antworten auf „TechniSat DIGITRADIO 51 / Digital-Radio, Uhrenradio, Radiowecker mit zwei einstellbaren Weckzeiten, Snooze-Funktion, Sleeptimer, dimmbares Display, Kopfhöreranschluss, weiß“

  1. 123 von 124 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Fast perfektes Uhrenradio mit guter, aber nicht durchdachter Ausstattung, 4. Dezember 2016

    Von Christian Althoff – Alle meine Rezensionen ansehen
      

    Rezension bezieht sich auf: TechniSat DIGITRADIO 51 / Digital-Radio, Uhrenradio, Radiowecker mit zwei einstellbaren Weckzeiten, Snooze-Funktion, Sleeptimer, dimmbares Display, Kopfhöreranschluss, weiß (Elektronik)

    Das Technisat Digitradio 51 erfüllt wesentliche Voraussetzungen, die ich von einem Radiowecker/Uhrenradio erwarte:1. Es hat ein abgesetztes Netzteil. Einfache Netzteile verursachen in der Regel Geräusche. Bei den herkömmlichen Trafo-Netzteilen ist es ein 50-Hertz-Brummen, bei den heutigen Schaltnetzteilen können es unterschiedliche, höherfrequente Geräusche sein, ähnlich einem leisen, hohen Vogelzwitschern. Ist das Netzteil im Radio eingebaut, wirkt der Nachttisch oft als Resonanzkörper, und im ansonsten stillen Raum hört man die leisen Geräusche. Ein Steckernetzteil bringt diese Geräusche weg vom Bett.2. Das Digitradio 51 hat eine 3,5-Millimeter Stereo-Ohrhörer-/Kopfhörerbuchse, die heute bei den meisten Uhrenradios eingespart wird. So kann ich abends Radio hören, ohne meine Frau zu stören. Dafür ein Pluspunkt! Dieses Feature ist allerdings nutzlos, wenn man mit dem Ohrhörer einschläft (der gewöhnlich im Laufe der Nacht aus dem Bett fällt) und man den eingebauten Wecker nutzen möchte. Denn durch den eingesteckten Ohrhörerstecker ist der Lautsprecher ja abgeschaltet. Da nutzt es auch nichts, wenn man sich mit dem Summer wecken lassen möchte. Denn Technisat hat die wenigen Cent für einen echten Summer gespart und gibt das Summer-Signal über den (dann abgeschalteten) Lautsprecher aus. Das ist nicht durchdacht!3. Das Radio hat einen echten Sleeptimer, wie er schon vor 40 Jahren Standard bei Radioweckern war, wie er aber heute kaum noch anzutreffen ist. An meinem PEAQ-Digital-Uhrenradio muss ich zum Beispiel an drei Tasten insgesamt acht Schaltvorgänge vornehmen, um den Timer einzustellen. Das ist bei vielen Digitalradios so. Beim Technisat Digitradio 51 gibt es jedoch eine Taste, die nur für diese Funktion zuständig ist – perfekt.4. Das Display lässt sich nicht nur in neun Stufen dimmen, es lässt sich auch ganz abschalten. Dafür braucht man nicht ins Menü zu gehen, wie bei den meisten anderen Uhrenradios. Sondern dafür gibt es eine große, eigene +/- -Taste auf der Rückseite (siehe Foto). Im Menü kann man außerdem einstellen, ob sich das Display nach einer bestimmten (wählbaren) Zeit abschalten soll. Man kann also mit der Radioanzeige einschlafen, und nach der vorgewählten Zeit geht die Anzeige aus. Möchte man nachts die Zeit ablesen, drückt man eine beliebige Taste – für mich perfekt.Der DAB+-Empfang funktioniert an meinem Standort tadellos. Das Radio fand beim Suchlauf sofort alle 31 bei uns verfügbaren Sender und speicherte sie. Es gibt für DAB+ und UKW FM jeweils zwei Stationstasten, mit denen Sender gespeichert werden können. Ob das ausreicht, muss jeder selbst entscheiden. Ich höre eigentlich immer nur einen Sender und vermisse keine weiteren Speicher. Über das Menü sind natürlich auch alle anderen Sender schnell ohne erneuten Suchlauf erreichbar. Auch der UKW-Empfang ist ordentlich. UKW FM und DAB+ nutzen eine gemeinsame Wurfantenne. An meinem Standort ist der Empfang so gut, dass ich die Wurfantenne für DAB+ aufgewickelt lassen kann (UKW FM-Empfang ist dann kaum noch möglich, aber auch nicht nötig). Nach dem Einschalten des Geräts dauert es drei Sekunden, bis das DAB+-Radio zu hören ist. Dieser Wert ist für solche Geräte normal.Wenn man sehr leise Radio hören möchte, wie es vielleicht abends im Schlafzimmer der Fall ist, sind bei DAB+ und UKW FM neben dem Radioprogramm Störgeräusche zu hören. Bei FM ist es ein relativ hohes Grundrauschen, bei DAB+ sind es Töne, wie sie von einem Schaltnetzteil verursacht werden können. Ich habe das Netzteil versuchsweise durch ein teures Labornetzeil ersetzt, was die Störgeräusche schon deutlich verminderte, aber nicht verhinderte. Auffallend ist, dass die Störgeräusche bei Ohrhörer-/Kopfhörernutzung kaum wahrzunehmen sind. Das könnte dafür sprechen, dass die Störungen entweder in die Lautsprecherkabel oder die Verstärkerstufe einstrahlen, oder in der Verstärkerstufe ungewollt produziert werden. Bei höherer Lautstärke sind die Störgeräusche nicht mehr zu hören. Ich habe das erste Digitradio zurückgeschickt, aber beim zweiten sind die Störgeräusche identisch. Da ich das Radio ausschließlich mit Ohrhörer benutze, behalte ich es. Ich habe übrigens das Netzkabel mit Ferritringen verdrosselt, aber auch das änderte nichts.Ich habe Technisat meine Erfahrungen geschildert und folgende Antwort bekommen:“Die Radios besitzen bei geringer Lautstärkeein gewisses ‚Eigenbrummen‘, welches jedochmit zunehmender Lautstärke…

    Weitere Informationen

    <![CDATA[
    if (typeof amznJQ != "undefined") {
    amznJQ.onReady('jQuery', function() {
    amznJQ.available('popover', function() {
    var widgetDom = jQuery("#R176UIKU6R75LV_imageSection_D39F90A6-0985-11E8-A960-81E6F6336388");
    var images = widgetDom.find(".review-image-thumbnail");
    for (var c=0;c<images.length;c++) {
    var imageURL = jQuery(images[c]).attr("large-image-url");
    jQuery(images[c]).amazonPopoverTrigger({
    showOnHover:true,
    literalContent: '‘
    });
    }
    });
    });
    }
    ]]>

  2. 9 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Der Schwachpunkt ist das Display, 31. Oktober 2017

    Von ein Kunde – Alle meine Rezensionen ansehen

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Rezension bezieht sich auf: TechniSat DIGITRADIO 51 / Digital-Radio, Uhrenradio, Radiowecker mit zwei einstellbaren Weckzeiten, Snooze-Funktion, Sleeptimer, dimmbares Display, Kopfhöreranschluss, weiß (Elektronik)

    Der Schwachpunkt dieses Radioweckers ist sein Display. Wenn man direkt von vorn (also senkrecht, 90°) aufs Display schaut, sieht man kontraststarke weiße Schrift auf schwarzem Grund. Aber schon aus einem seitlichen Winkel von 45° kann man nichts mehr erkennen, weil sich nur noch eine helle Fläche zeigt. Wenn man also den Wecker neben sich am Kopfende des Bettes stehen hat und das Display zum Fußende zeigt, hat man keine Chance, die Uhrzeit abzulesen. Hier hat TechniSat am falschen Ende gespart! Dass das viel besser geht, beweist mir mein Autoradio (ebenfalls weiße Schrift auf schwarzem Grund) seit Jahren. Außerdem beleuchtet das Display durch sein Streulicht das ganze Schlafzimmer selbst bei der zweitkleinsten Helligkeitsstufe. Man muss also die Abschaltautomatik aktivieren, damit es Nachts im Zimmer dunkel bleibt.Pros:+ dank Digitaltuner kein versehentliches Verstellen des Senders+ hoffentlich zukunftssicher dank DAB++ Ton besser als bei meinem billigen Grundig Radiowecker+ Abschaltautomatik für die DiplaybeleuchtungCons:- Display von der Seite nicht ablesbar- seitliches Streulicht – deshalb Display nachts zu hell- Tasten sind im Dunkeln kaum unterscheidbar, da alle gleich erhaben. (Ich habe Gumminoppen auf die Lautstärketaste geklebt.)- intuitive Bedienung kaum möglich. Man muss schon das Handbuch lesen.

    <![CDATA[
    if (typeof amznJQ != "undefined") {
    amznJQ.onReady('jQuery', function() {
    amznJQ.available('popover', function() {
    var widgetDom = jQuery("#R1VS4JT5F6AV4Z_imageSection_D3A06BF2-0985-11E8-A960-81E6F6336388");
    var images = widgetDom.find(".review-image-thumbnail");
    for (var c=0;c<images.length;c++) {
    var imageURL = jQuery(images[c]).attr("large-image-url");
    jQuery(images[c]).amazonPopoverTrigger({
    showOnHover:true,
    literalContent: '‘
    });
    }
    });
    });
    }
    ]]>

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert